(Direktlink: http://vimeo.com/48130617)
Während des “Palastes der Produktion” in der Bremer Wollkämmerei habe ich sehr bald, das mir unbekannte, “Bremen-Blumenthal” entdeckt. Ich begann, einem Flaneur vergleichbar, mit einer älteren digitalen Kompaktkamera im Stile der Streetphotography, jenseits jedlicher technischer und fotografischer Perfektion, den alten Ortskern zu erforschen. Meine Entdeckungen dort und meine neu gewonnenen Erkenntnisse, Einsichten, persönlichen Entschlüsse aus der interessanten Zeit des “Palastes der Produktion” habe ich in meiner Bildzusammenstellung verarbeitet.
Susanne
]]>(Direktlink: http://vimeo.com/48130617)
Während des “Palastes der Produktion” in der Bremer Wollkämmerei habe ich sehr bald, das mir unbekannte, “Bremen-Blumenthal” entdeckt. Ich begann, einem Flaneur vergleichbar, mit einer älteren digitalen Kompaktkamera im Stile der Streetphotography, jenseits jedlicher technischer und fotografischer Perfektion, den alten Ortskern zu erforschen. Meine Entdeckungen dort und meine neu gewonnenen Erkenntnisse, Einsichten, persönlichen Entschlüsse aus der interessanten Zeit des “Palastes der Produktion” habe ich in meiner Bildzusammenstellung verarbeitet.
Susanne
]]>Die Frage, nach der weiteren, eigenen kreativen Lebens-Position lässt sich für mich noch nicht auf den Punkt bringen, aber meine neu-/ wieder entdeckte Liebe zu Bremen-Nord als Ganzes und im Detail habe ich auf mehreren ausgiebigen Radtouren, die mir zum Teil nicht vorhandene körperliche Kondition abverlangte, bereits gepflegt.
Vor allem die “Bremer Schweiz” und das Gebiet in Burgdamm und Alt-Marßel mit ihren Hügeln und Tälern, Wiesen, Wäldern, Parks, Kornfeldern, Bächen, Rindern, Pferden (Gestüt Alt-Marßel), Schafen auf dem Lesumdeich, historischen Bauten incl. umfunktionierten alten kleinen Fabriken entlang der Stader Landstraße zu Kunstfabrik, Museum, Wohnprojekt u.a. haben mich beeindruckt. Es gab noch mehrere leerstehende alte Gebäude dort, die meine Phantasie bzgl. einer kreativen Zukunft anregten !
Auch dass ... Read More »]]>
Die Frage, nach der weiteren, eigenen kreativen Lebens-Position lässt sich für mich noch nicht auf den Punkt bringen, aber meine neu-/ wieder entdeckte Liebe zu Bremen-Nord als Ganzes und im Detail habe ich auf mehreren ausgiebigen Radtouren, die mir zum Teil nicht vorhandene körperliche Kondition abverlangte, bereits gepflegt.
Vor allem die “Bremer Schweiz” und das Gebiet in Burgdamm und Alt-Marßel mit ihren Hügeln und Tälern, Wiesen, Wäldern, Parks, Kornfeldern, Bächen, Rindern, Pferden (Gestüt Alt-Marßel), Schafen auf dem Lesumdeich, historischen Bauten incl. umfunktionierten alten kleinen Fabriken entlang der Stader Landstraße zu Kunstfabrik, Museum, Wohnprojekt u.a. haben mich beeindruckt. Es gab noch mehrere leerstehende alte Gebäude dort, die meine Phantasie bzgl. einer kreativen Zukunft anregten !
Auch dass ich in Bremen-Nord mehr das Gefühl von “Durchatmen können” habe als in Bremen-Stadt gibt mir zu denken -
So werde ich in den nächsten Wochen weitere Teile des Bremer Nordens mit dem Rad erkunden. Es gibt noch vieles zu entdecken zwischen Bremen-Burg und Blumenthal und darüber hinaus!
Vielen Dank den ZZZ-lern und Betriebskollegen_innen nochmals für die gelungene Durchführung und das nette Miteinander!
In der Hoffmung, das sich der Nahverkehr weiter verbessert!
Susanne
]]>PRODUKT aus dem PALAST from stefan mibs on Vimeo.
]]>PRODUKT aus dem PALAST from stefan mibs on Vimeo.
]]>Ins Treppenhaus auf halber Höhe hänge ich über eine zugemauerte Tür meine Leuchtbuchstaben
Vielen Dank für die Tage in Blumenthal. Ich wäre gern länger dabei gewesen – wir sehen uns wieder.
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Ins Treppenhaus auf halber Höhe hänge ich über eine zugemauerte Tür meine Leuchtbuchstaben
Vielen Dank für die Tage in Blumenthal. Ich wäre gern länger dabei gewesen – wir sehen uns wieder.
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Ein wunderbarer Abschluss einer inspirierenden Zeit! Herzlichen Dank an die Vorleserinnen und Vorleser sowie an die Organisatoren des Projekts, die ZwischenZeitZentrale ZZZ in Bremen, und an die STATION, die mit ihren superleckeren Pala(s)tschinken ... Read More »]]>
Ein wunderbarer Abschluss einer inspirierenden Zeit! Herzlichen Dank an die Vorleserinnen und Vorleser sowie an die Organisatoren des Projekts, die ZwischenZeitZentrale ZZZ in Bremen, und an die STATION, die mit ihren superleckeren Pala(s)tschinken nicht nur kulinarisch überzeugten.
Lesung verpasst? Kein Problem. Die Videos gibt es hier, häppchenweise.
Das Online-Magazin dieGlucke.de hat vier Wochen aus dem Palast der Produktion berichtet – hier und auf www.dieglucke.de
]]>Sicher bin ich mir, dass ich mit manchen noch was arbeiten werde, dass ich viele in irgendwelchen Zusammenhängen wiedersehen werde.
Auf jeden Fall: Es war schön, inspirierend, positiv anstrengend mit euch allen zu arbeiten. Mit euch in der Küche oder in der Station zu sein. Mit einer Künstlerin aus Nottingham zu präsentieren.
Danke euch, und danke den z’s für die tolle Organisation und die spannenden Gespräche!
Später dann mehr, ich bin erst mal 2 Wochen weg, Urlaub!
]]>Sicher bin ich mir, dass ich mit manchen noch was arbeiten werde, dass ich viele in irgendwelchen Zusammenhängen wiedersehen werde.
Auf jeden Fall: Es war schön, inspirierend, positiv anstrengend mit euch allen zu arbeiten. Mit euch in der Küche oder in der Station zu sein. Mit einer Künstlerin aus Nottingham zu präsentieren.
Danke euch, und danke den z’s für die tolle Organisation und die spannenden Gespräche!
Später dann mehr, ich bin erst mal 2 Wochen weg, Urlaub!
]]>Im Rahmen der Produktschau ist am 12. Juni auch der vierte Teil der Produktpalette über die Bühne gegangen – im wahrsten Sinn des Wortes. Anne Querrien aus Paris und Niels Boing aus ... Read More »]]>
Im Rahmen der Produktschau ist am 12. Juni auch der vierte Teil der Produktpalette über die Bühne gegangen – im wahrsten Sinn des Wortes. Anne Querrien aus Paris und Niels Boing aus Hamburg diskutierten mit dem Publikum übers Recht auf Stadt und die Stadt als Fabrik:
Einen großen Dank an alle PalastlerInnen, an die zahlreichen Interessierten und nicht zuletzt an die ErmöglicherInnen!
Selbstausbeuter und Selbständige, Kreativarbeiter und Künstler, Prekäre und Proletarier unserer neuen Arbeitswelt, vereinigt euch!
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